Lob & Kritik

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  • Kamenzer

    Hallo VVO,

    am Freitag 30.06. war die S8 wieder eine Katastrophe. Die Unzuverlässigkeit ist man leider schon gewöhnt. Was aber beim Zug um 16.30 passierte war eine Verarschung der Fahrgäste. Erst fährt der Zug nicht ab. Dann schmeißt der Zugführer alle Leute ohne Begründung raus. Es hieß nur Zug fährt jetzt in die Abstellung. Auf die Frage vom einem Fahrgast wann er nach Dresden komme reagierte der Zugführer nur grinsend weiß er nicht. Der nächste würde auch ausfallen. Der Witz war dann als raus aus dem Zug waren und schon zum Bus sind. Da hieß es alle wieder einsteigen und der Zug fuhr mit 10 Minuten Verspätung ab. Da kommt man sich total verarscht vor.

    Dann viel auch noch der letzte Zug ohne Ersatz aus und ich musste meine Tochter nachts in dresden abholen...
    Die Kosten ersetzt mir keiner.

    Wann unternimmt der VVO endlich etwas?

    VVO

    Hallo Kamenzer,

    die derzeitige Qualität der Leistungserbringung durch die DB Regio ist auch für uns inakzeptabel. Sie entspricht nicht der von uns bestellten und vertraglich geforderten Angebotsqualität.
    Da die mangelhafte Qualität bei DB Regio – neben der Fahrzeugverfügbarkeit mangelt es an Personal im Fahr- und Werkstattdienst – nun bereits seit einem Jahr anhält, hat der VVO ein Verfahren mit dem Ziel der Qualitätsverbesserung eingeleitet. Die DB Regio ist aufgefordert einen verbindlichen Maßnahmenplan zur Verbesserung der Leistungserbringung vorzulegen. Anhand dieses vorgelegten Maßnahmenplans werden wir weitere Schritte prüfen.

    Im konkreten Fall haben wir bei der DB Regio nachgehakt, welche Hintergründe zu den von Ihnen geschildertem Erlebnis führten.

    Folgende Erklärung haben wir für Sie erhalten:
    "Die Situationen im Schienenverkehr sind in der Regel dynamisch. Was im einen Moment noch Gültigkeit hat, kann im nächsten schon obsolet sein. Hier wurde die Strecke zügiger wieder freigegeben, als unser Bordpersonal erwartet hat. Er konnte es also nicht wissen.
    Beim Ausfall des letzten Zuges konnten wir leider keinen SEV organisieren, da auch die Busunternehmen von Personalproblemen betroffen sind.
    Wir bilden aus, jedoch benötigt das bei diesem verantwortungsvollen Beruf Zeit."


    Freundlich grüßt

    Anja Baldamus
    VVO-Team

  • Sven

    Es wird Zeit dass die Deutsche Bahn wieder in Staatsbesitz übergeht. Solche Verspätung und angebliche Störung gab es schon seit Ewigkeiten nicht mehr.Ausreden in Bahnhofsaussagen.Seitdem das Deutschlandticket gilt merkt Mann wo die Gelder hingehen.In die Taschen der Obrigkeit und Politiker die für ihre Gehälter nichts machen.Im wahren Berufsleben würden sie gekündigt werden!

  • Enttäuschter Fahrgast

    Sehr geehrte Damen und Herren des VVO-Team‘s,

    leider kann ich die schlechten Kritiken über das „Unternehmen Zukunft“ nach meinem gestrigen Erlebnis auch nur bestätigen.

    Um zum Konzert von Karat zu gelangen, wollten wir die S1 für den Weg von und zur Jungen Garde nutzen. Wir entschieden uns, eine Familientageskarte zu kaufen und waren bis dahin guter Dinge. Der Unmut über die Bahn begann mit der 25-minütigen Verspätung unserer ausgewählten S1, welche planmäßig 17:25 Uhr ab Neusörnewitz fahren sollte. Soweit so gut, wir kamen noch pünktlich zum Konzert.

    Als wir 22:25 Uhr auf dem Bahnsteig in Dresden-Strehlen auf die S-Bahn Richtung Meißen warteten, wurde eine Verzögerung mit 25 Minuten angesagt. Nachdem diese und weitere planmäßig folgende S-Bahnen mit zuletzt bis zu 40 Minuten Verspätung angesagt wurden und keine Zuglichter aus Richtung Reick zu erkennen waren, entschieden wir uns dann 23:46 Uhr (!!!) die Straßenbahnlinie 13 Richtung Kaditz zu nutzen und uns in Mickten abholen zu lassen. Hätte es eine zeitnahe Information gegeben, dass kein Zug an diesem Abend mehr fährt, wäre uns und den übrigen Fahrgästen auf dem Bahnsteig eine alternative Verbindung mit Straßenbahn und Bus ins Umland noch möglich gewesen.

    Es kann immer einmal zu Störungen kommen, jedoch diese falsche bzw. fehlerhafte Kommunikation der Bahn kann im Zeitalter mobiler Technik nicht toleriert werden.

    Wir wünschen der Deutschen Bahn bei den nächsten Ausschreibungen von Herzen kompetente Konkurrenten.

    Freundliche Grüße

    VVO

    Guten Tag enttäuschter Fahrgast,

    wir haben den zuständigen Bereichen der Deutschen Bahn Ihre geschilderten Erlebnisse zur Stellungnahmen weitergeleitet. Das Verkehrsunternehmen DB Regio teilt Ihnen mit:

    "Die Verspätung wurde durch unbefugte Personen im Gleisbereich verursacht, was zur Sperrung der Strecke durch die DB Netz (=Eigentümer des Schienennetzes) führte. Die Strecke konnte erst nach offizieller Freigabe wieder befahren werden.
    Bitte verstehen Sie, dass wir als Eisenbahnunternehmen lediglich auf dieser Strecke fahren und in diesem Fall auch nichts für die Verspätung tun konnten. Es hätte genauso gut ein anderes Eisenbahnunternehmen treffen können, unabhängig von der Ausschreibung auf dieser Strecke.
    Wir bedauern, dass Ihnen die Auskünfte über die App DB Navigator und am Bahnhof nicht ausreichend genug gewesen sind.
    Wir hoffen, dass Ihre nächsten Reisen ausschließlich positive Erlebnisse mit sich bringen."

    Das Bahnhofsmangement der DB Station&Service AG ergänzte diese Antwort noch mit dem Hinweis, dass zur Planabfahrtszeit in Strehlen (22:25Uhr) die Information zum Grund der Verzögerung noch nicht bekannt war.
    Die erste Prognose konnte erst 23:11 Uhr abgegeben werden. Auch alle weiteren S1, die eigentlich halbstündlich verkehren sollten, waren davon betroffen.
    Diese Info wurde laut System auch akustisch ausgegeben."


    Freundlich grüßt

    Anja Baldamus
    VVO-Team

  • Gr. Zetzsche

    Das mit den Triebwagen auf der „S8“ ist doch nichts. Kann man dort nicht wieder richtige Züge nehmen, lokbespannt mit drei, vier Reko-Wagen?

    VVO

    Guten Tag,

    aufgrund der geplanten Elektrifizierung der Strecken von Dresden nach Bischofswerda und Kamenz bis zum Jahr 2031 und dem dann folgenden Einsatz von batterieelektrischen Fahrzeugen hatten wir uns bei der Ausschreibung der Verkehrsleistungen im sogenannten VVO-Dieselnetz dafür entschieden,
    Gebrauchtfahrzeuge mit Dieselantrieb zuzulassen, da die Anschaffung von Neufahrzeugen für einen Zeitraum von nur 10 Jahren wirtschaftlich nicht mehr vertretbar war. Mit den uns zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln waren wir, wie oben erwähnt, auf Gebrauchtfahrzeuge festgelegt. Eine Änderung des Fahrzeugkonzepts darüber hinaus ist leider dauerhaft bis 2031 nicht darstellbar.


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

  • Marko

    Hallo VVO,
    ich habe folgendes Anliegen:
    Können Sie mir erklären, warum die DB die Einschränkungen auf der S3 immer nur für kurze Zeit verlängert?
    Zuerst galten diese bis zum 09.06., dann bis 07.07, jetzt bis 19.08.

    Wenn ich aller 2 Tage in der Verbindungsauskunft die Meldungen a la "Ab 13 Uhr Ausfall mehrere Fahrten auf RB71 und S3 aufgrund von Personalmangel" lese, dann war doch vorhersehbar, dass die Einschränkungen bei der S3 auch nach dem 09.06. und nach dem 07.07. noch bestehen. Da weiß ich auch jetzt schon, dass die S3 auch nach dem 19.08. immer in Tharandt endet.

    Für die S1 und S2 wurden die Einschränkungen schon im Frühjahr bis 04.09. verlängert. Warum hat man diese bei der S3 nicht auch schon im Frühjahr bis 04.09. verlängert?

    So wie es jetzt ablief, hat man als Fahrgast der S3 immer wieder gehofft, das zeitnah Normalbetrieb herrscht, es kam jedoch immer wieder Enttäuschung durch die nächste Verlängerung der Einschränkungen.

    MfG

    VVO

    Hallo Marko,

    die DB Regio versicherte uns bis zuletzt die Wiederaufnahme der S 3 ab Anfang Juni, daher wurde bei der S 3 bewusst in der Kundenkommunikation eine Unterscheidung zur S1 und S 2 vorgenommen. Bedauerlicherweise konnte dieser Termin nicht gehalten werden und die Hoffnung auf die wieder verkehrende Durchbindung bis nach Freiberg wurde leider enttäuscht. Derzeit prüft DB Regio, ob nach den Sommerferien die Fahrten nach Freiberg wieder aufgenommen werden können.

    Die DB Regio ergänzt dazu Folgendes:

    "Es tut uns leid zu hören, dass Sie aufgrund der wiederholten Verlängerungen der Einschränkungen enttäuscht sind. Wir können gut verstehen, dass dies zu Unsicherheiten und Unannehmlichkeiten für Sie führt.

    Die Angebotseinschränkungen auf der S3 zwischen Tharandt und Freiberg werden regelmäßig hinsichtlich ihrer weiteren Notwendigkeit überprüft. Die Entscheidung, die Maßnahmen über den 09.06.2023 hinaus zu verlängern, basierte auf der derzeitigen Verfügbarkeit einsatzfähiger Lokführer. Es ist unser Ziel, den Normalbetrieb auf der S3 so schnell wie möglich wiederherzustellen.
    Bei der Festlegung der Befristung der Einschränkungen haben wir berücksichtigt, dass die S3 nach Freiberg vorrangig zu den bestehenden Einschränkungen auf der S1 und S2 aufgehoben werden soll. Dies könnte erklären, warum die Einschränkungen bei der S3 nicht bereits im Frühjahr bis zum 04.09. verlängert wurden.
    Wir bedauern, falls dadurch bei Ihnen als Fahrgast der S3 Hoffnungen geweckt und wieder enttäuscht wurden.

    Bitte beachten Sie, dass wir weiterhin daran arbeiten, die Situation zu verbessern und den Betrieb der S3 so bald wie möglich wieder normalisieren zu können. Wir bitten um Ihr Verständnis und Ihre Geduld während dieser herausfordernden Zeit."

    Freundlich grüßt

    Anja Baldamus
    VVO-Team

VVO-Netiquette

Sehr geehrte Damen und Herren,

die gemeinsame Nutzung unseres Gästebuches kann nur unter Beachtung gewisser Grundregeln funktionieren und so für alle eine Bereicherung sein. Es ist selbstverständlich, dass wir aufeinander Rücksicht nehmen und uns gegenseitig respektieren.

Unsere Spielregeln

Respekt, der Ton macht die Musik

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Regelbruch

Bei Verstößen halten wir uns vor, entsprechende Beiträge zu löschen.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.